Sicherheit beim Gassi gehen mit deinem Hund

Wie du deinen Hund sicher an der Leine führst

Ein sicherer Spaziergang ist wichtig, um eine vertrauensvolle Beziehung zwischen dir und deinem Hund aufzubauen. Besonders im Umgang mit anderen Menschen und Tieren ist es entscheidend, dass dein Hund niemanden gefährdet. Hier sind einige wertvolle Tipps, die dir helfen können!

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Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn dein Hund ständig an der Leine zieht und bellt, sobald er einen Artgenossen sieht, ist es wichtig, dass du schnell handelst. Vermeide es, Situationen zu umgehen, in denen dein Hund sich unwohl fühlt. Eine Hundeschule kann dir dabei helfen, das Problem zu analysieren und durch gezieltes Training die Spaziergänge entspannter zu gestalten.

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Die Bedeutung eines sicheren Rudelführers

Erfahrene Hundetrainer sind sich einig: Wenn du selbstbewusst und konsequent am anderen Ende der Leine stehst, überträgt sich diese Sicherheit auf deinen Hund. Wenn du unsicher bist und deinem Hund erlaubst, die Führung zu übernehmen, belohnt er sich selbst und wird dieses Verhalten beibehalten. Manchmal liegt das Problem in der Bindung zwischen Mensch und Hund. Der Besuch einer Hundeschule kann nicht nur deinem Hund helfen, sondern auch dir dabei, Fehlverhalten zu erkennen und zu korrigieren.

Es gibt einige Tipps, die dir helfen können, das Problem zu lösen und deinen Hund zu einem entspannten Begleiter zu machen. Auch erwachsene Hunde können neues Verhalten erlernen, solange du ihnen positive Alternativen bietest und ihr gutes Verhalten belohnst.

Warum traust du deinem Hund nicht?

Wann hast du das Vertrauen in deinen Hund verloren und wie hast du dich danach beim Spazierengehen verhalten? Viele Hundebesitzer geben zu, dass sie Begegnungen mit anderen Hunden vermieden haben und ihre Routinen geändert haben. Diese Strategie verstärkt das Problem nur und führt dazu, dass du deinem Hund immer weniger vertraust. Es ist wichtig, deine eigene Angst nicht auf deinen Hund zu übertragen und ihm die Möglichkeit zu geben, dir zu zeigen, dass er dir vertraut.

8 Tipps für den Alltag

  1. Wenn dein Hund zieht, bleib stehen und warte, bis die Leine locker ist, bevor du weitergehst.
  2. Wenn dein Hund den Rückruf ohne Leine ignoriert, drehe dich um und gehe in die andere Richtung.
  3. Bleib ruhig, wenn dein Hund andere Hunde anbellt, und warte, bis er sich beruhigt hat.
  4. Ein Führgeschirr kann helfen, starke Hunde besser zu kontrollieren als ein Halsband.
  5. Versuche nicht, gegen die Zugkraft deines Hundes anzukämpfen – lenke ihn lieber mit Leckerlis und Lob um
  6. Arbeite an eurer Bindung und finde heraus, was euch beiden Freude bereitet
  7. Beginne mit kurzer Leine und lass deinen Hund erst frei laufen, wenn ihr im Einklang seid
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